Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vernebeln
ver|ne|beln:1. mit Nebel, Dunst, Rauch, Qualm o. Ä. erfüllen, gänzlich einnebeln:
Pioniere vernebeln einen Geländeabschnitt;
die rauchenden Schlote vernebeln große Gebiete;
Ü der Alkohol hat ihnen die Köpfe, das Gehirn vernebelt (sie konnten nicht mehr klar denken).
2. (Fachsprache) eine Flüssigkeit in feinster Verteilung versprühen:
ein Schädlingsbekämpfungsmittel vernebeln.
3. ↑ "verschleiern" (2):
wichtige Tatbestände, Einzelheiten vernebeln;
… jene Grauzone medizinisch-juristischer Verantwortlichkeit, in der sich Schuld allzu leicht vernebeln lässt (Spiegel 12, 1976, 49);
Die wirklichen Zusammenhänge und Entscheidungsprozesse wurden vernebelt (W. Brandt, Begegnungen 579).
ver|ne|beln
Pioniere vernebeln einen Geländeabschnitt;
die rauchenden Schlote vernebeln große Gebiete;
Ü der Alkohol hat ihnen die Köpfe, das Gehirn vernebelt (sie konnten nicht mehr klar denken).
2. (Fachsprache) eine Flüssigkeit in feinster Verteilung versprühen:
ein Schädlingsbekämpfungsmittel vernebeln.
3. ↑ "verschleiern" (2):
wichtige Tatbestände, Einzelheiten vernebeln;
… jene Grauzone medizinisch-juristischer Verantwortlichkeit, in der sich Schuld allzu leicht vernebeln lässt (Spiegel 12, 1976, 49);
Die wirklichen Zusammenhänge und Entscheidungsprozesse wurden vernebelt (W. Brandt, Begegnungen 579).