Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verlustig
ver|lụs|tig [mittelhochdeutsch verlustec = Verlust erleidend]:in den Wendungen einer Sache verlustig gehen (Amtssprache; etwas einbüßen, verlieren: er ist seiner Privilegien, seines Parteibuchs verlustig gegangen; … die Symbole einer inhaltslos gewordenen, ihres Zaubers verlustig gegangenen Lebensform [Fest, Im Gegenlicht 90]);
jemanden einer Sache für verlustig erklären (Amtssprache veraltend; jemandem etwas absprechen, nehmen: er wurde der bürgerlichen Ehrenrechte für verlustig erklärt; … und unter welchen Umständen kann jemand des Wahlrechts wieder verlustig gehen? [Hofstätter, Gruppendynamik 37]).
ver|lụs|tig [mittelhochdeutsch verlustec = Verlust erleidend]:in den Wendungen einer Sache verlustig gehen (Amtssprache; etwas einbüßen, verlieren: er ist seiner Privilegien, seines Parteibuchs verlustig gegangen; … die Symbole einer inhaltslos gewordenen, ihres Zaubers verlustig gegangenen Lebensform [Fest, Im Gegenlicht 90]);
jemanden einer Sache für verlustig erklären (Amtssprache veraltend; jemandem etwas absprechen, nehmen: er wurde der bürgerlichen Ehrenrechte für verlustig erklärt; … und unter welchen Umständen kann jemand des Wahlrechts wieder verlustig gehen? [Hofstätter, Gruppendynamik 37]).