Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verlumpen
ver|lụm|pen:1. verwahrlosen, ↑ "herunterkommen" (2 a):
pass auf, dass du nicht verlumpst!;
ein verlumptes Stadtviertel;
dass der ehemalige große Dichter … den alten Pelzmantel, obwohl der schon ganz verlumpt und zerrissen, um sich schlägt und fortgeht (Heym, Nachruf 727).
2. verschleudern, ↑ "verlottern" (2):
seinen Lohn verlumpen;
… lag ich wie ein Kadaver am Hafenkai in San Franzisko, ohne Geld, ohne Heuer, halb totgeschlagen nach einer verlumpten (ausschweifend feiernd verbrachten) Nacht im Chinesenviertel (Seidel, Sterne 183).
ver|lụm|pen
pass auf, dass du nicht verlumpst!;
ein verlumptes Stadtviertel;
dass der ehemalige große Dichter … den alten Pelzmantel, obwohl der schon ganz verlumpt und zerrissen, um sich schlägt und fortgeht (Heym, Nachruf 727).
2.
seinen Lohn verlumpen;
… lag ich wie ein Kadaver am Hafenkai in San Franzisko, ohne Geld, ohne Heuer, halb totgeschlagen nach einer verlumpten (ausschweifend feiernd verbrachten) Nacht im Chinesenviertel (Seidel, Sterne 183).