Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verlieben
ver|lie|ben, sich:von Liebe zu jemandem ergriffen werden:
er verliebte sich [in sie, in ihre Augen];
ein verliebtes Mädchen, Pärchen;
sie ist hoffnungslos, unsterblich, unglücklich, bis über beide Ohren verliebt;
jemandem verliebte Augen machen, verliebte Blicke zuwerfen (durch Blicke seine Zuneigung zeigen);
Ü in dieses Bild bin ich geradezu verliebt;
er ist ganz verliebt in seine Idee;
Stefan K. war 16 Jahre alt, als er sich … in einen jungen deutschen Soldaten verliebte (Forum 11, 1991, 131);
Er bezweifelte … nicht einen Augenblick, dass seine buschbärtige Männlichkeit sie verliebt gemacht habe (Musil, Mann 1400);
du warst verliebt in meine heimliche Angst (Frisch, Stiller 173);
☆ zum Verlieben sein/aussehen (umgangssprachlich; ↑ "anbeißen" [1]).
ver|lie|ben, sich
er verliebte sich [in sie, in ihre Augen];
ein verliebtes Mädchen, Pärchen;
sie ist hoffnungslos, unsterblich, unglücklich, bis über beide Ohren verliebt;
jemandem verliebte Augen machen, verliebte Blicke zuwerfen (durch Blicke seine Zuneigung zeigen);
Ü in dieses Bild bin ich geradezu verliebt;
er ist ganz verliebt in seine Idee;
Stefan K. war 16 Jahre alt, als er sich … in einen jungen deutschen Soldaten verliebte (Forum 11, 1991, 131);
Er bezweifelte … nicht einen Augenblick, dass seine buschbärtige Männlichkeit sie verliebt gemacht habe (Musil, Mann 1400);
du warst verliebt in meine heimliche Angst (Frisch, Stiller 173);
☆ zum Verlieben sein/aussehen (umgangssprachlich; ↑ "anbeißen" [1]).