Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verleiden
ver|lei|den [mittelhochdeutsch verleiden, althochdeutsch farleidōn, zu ↑ "leid"]:bewirken, dass jemand an etwas keine Freude mehr hat:
jemandem den Urlaub verleiden;
seine schlechte Laune hat mir den ganzen Abend verleidet;
Die Pflanze produziert nunmehr das »BT-Toxin«, das hungrigen Raupen den Fraß verleidet (natur 2, 1991, 91);
Dass er nicht schwindelfrei war, verleidete ihm den Beruf (Fels, Unding 17);
Das Leben wurde einem verleidet, weil immer wieder alles schmutzig wurde (Springer, Was 12);
… und ihr Zuhause war ihr plötzlich fürchterlich verleidet (A. Kolb, Daphne 140).
ver|lei|den
jemandem den Urlaub verleiden;
seine schlechte Laune hat mir den ganzen Abend verleidet;
Die Pflanze produziert nunmehr das »BT-Toxin«, das hungrigen Raupen den Fraß verleidet (natur 2, 1991, 91);
Dass er nicht schwindelfrei war, verleidete ihm den Beruf (Fels, Unding 17);
Das Leben wurde einem verleidet, weil immer wieder alles schmutzig wurde (Springer, Was 12);
… und ihr Zuhause war ihr plötzlich fürchterlich verleidet (A. Kolb, Daphne 140).