Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Verlaub
Ver|laub:in der Verbindung mit Verlaub (gehoben; wenn Sie gestatten; wenn es erlaubt ist; zu veraltet verlauben = erlauben; vgl. mniederd. mit vorlōve = mit Erlaubnis, zu: verlöven = erlauben, genehmigen, Nebenf. von ↑ "erlauben": das ist mir, mit Verlaub [gesagt, zu sagen], zu langweilig; Ein Langweiler ist dieser Porträtist nie. Aber vielleicht, mit Verlaub, ein Schaumschläger? [Reich-Ranicki, Th. Mann 135]; Denn mit Verlaub gesagt, er scheint mir betrunken [Frisch, Cruz 29]; Schließlich knöpfte ich mit Verlaub meine Weste auf [Th. Mann, Krull 185]).
Ver|laub:in der Verbindung mit Verlaub (gehoben; wenn Sie gestatten; wenn es erlaubt ist; zu veraltet verlauben = erlauben; vgl. mniederd. mit vorlōve = mit Erlaubnis, zu: verlöven = erlauben, genehmigen, Nebenf. von ↑ "erlauben": das ist mir, mit Verlaub [gesagt, zu sagen], zu langweilig; Ein Langweiler ist dieser Porträtist nie. Aber vielleicht, mit Verlaub, ein Schaumschläger? [Reich-Ranicki, Th. Mann 135]; Denn mit Verlaub gesagt, er scheint mir betrunken [Frisch, Cruz 29]; Schließlich knöpfte ich mit Verlaub meine Weste auf [Th. Mann, Krull 185]).