Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verkündigen
ver|kụ̈n|di|gen (gehoben):1. feierlich kundtun; predigen:
das Evangelium, das Wort Gottes verkündigen;
Auch wenn du morgen unser ganz hübsches Kloster niederbrennen würdest oder irgendeine tolle Irrlehre in der Welt verkündigen … (Hesse, Narziß 90).
2. (seltener) ↑ "verkünden" (1, 4):
Wir haben nicht Elias Ruhm zu verkündigen (Goes, Hagar 40).
3. ↑ "verkünden" (4):
Denn eine innere Stimme hatte mir früh verkündigt, dass Anschluss, Freundschaft und wärmende Gemeinschaft mein Teil nicht seien (Th. Mann, Krull 128).
ver|kụ̈n|di|gen
das Evangelium, das Wort Gottes verkündigen;
Auch wenn du morgen unser ganz hübsches Kloster niederbrennen würdest oder irgendeine tolle Irrlehre in der Welt verkündigen … (Hesse, Narziß 90).
2. (seltener) ↑ "verkünden" (1, 4):
Wir haben nicht Elias Ruhm zu verkündigen (Goes, Hagar 40).
3. ↑ "verkünden" (4):
Denn eine innere Stimme hatte mir früh verkündigt, dass Anschluss, Freundschaft und wärmende Gemeinschaft mein Teil nicht seien (Th. Mann, Krull 128).