Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verkrachen
ver|krạ|chen, sich (umgangssprachlich):1. sich mit jemandem entzweien:
sich mit seinem Vater verkrachen;
die beiden haben sich verkracht;
sie ist mit ihrer Freundin verkracht;
die Mannschaft ist verkracht.
2. bankrottgehen:
… als dessen Konzern verkrachte, verlor der junge Holstein den größten Teil (Morus, Skandale 218);
Am Anfang … steht meist der verkrachte (nicht erreichte) Schulabschluss (Spiegel 18, 1976, 158).
ver|krạ|chen, sich
sich mit seinem Vater verkrachen;
die beiden haben sich verkracht;
sie ist mit ihrer Freundin verkracht;
die Mannschaft ist verkracht.
2. bankrottgehen:
… als dessen Konzern verkrachte, verlor der junge Holstein den größten Teil (Morus, Skandale 218);
Am Anfang … steht meist der verkrachte (nicht erreichte) Schulabschluss (Spiegel 18, 1976, 158).