Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
verköstigen
ver|kọ̈s|ti|gen :1. beköstigen:
Einmal lässt er 200 Gänse schlachten, um sich und seine Freunde in Darmstadt zu verköstigen (Chotjewitz, Friede 151);
Schlecht verköstigt und schlecht beherbergt war ich in diesem … Hause, das ist wahr (Th. Mann, Krull 217).
2. (landschaftlich) [hohe] Ausgaben auf sich nehmen; sich hohe Unkosten machen:
wie das keine Art und Gattung hätte, sich so zu verköstigen (Gotthelf, Spinne 11).
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