Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verkörpern
ver|kọ̈r|pern:1. auf der Bühne, im Film darstellen:
den Titelhelden verkörpern;
die Schauspielerin hat die Iphigenie vorbildlich verkörpert;
dass er unzweifelhaft in einigen Jahren komische Rollen mit Glanz und Bravour verkörpern werde (Thieß, Legende 13).
2. a) in seiner Person, mit seinem Wesen ausgeprägt zum Ausdruck bringen:
die höchsten Tugenden verkörpern;
er verkörpert noch den Geist Preußens;
… sprach über Mommsen und Spengler, in denen sich für ihn der deutsche Typus am deutlichsten verkörpere (Fest, Im Gegenlicht 355);
die totale Bindung des Einzelnen an den von der Partei verkörperten Gesamtwillen (Fraenkel, Staat 208);
b) in jemandem, durch jemanden verkörpert (2 a) werden:
in ihm hat sich ein Stück Geistesgeschichte, Moderne verkörpert.
ver|kọ̈r|pern
den Titelhelden verkörpern;
die Schauspielerin hat die Iphigenie vorbildlich verkörpert;
dass er unzweifelhaft in einigen Jahren komische Rollen mit Glanz und Bravour verkörpern werde (Thieß, Legende 13).
2. a) in seiner Person, mit seinem Wesen ausgeprägt zum Ausdruck bringen:
die höchsten Tugenden verkörpern;
er verkörpert noch den Geist Preußens;
… sprach über Mommsen und Spengler, in denen sich für ihn der deutsche Typus am deutlichsten verkörpere (Fest, Im Gegenlicht 355);
die totale Bindung des Einzelnen an den von der Partei verkörperten Gesamtwillen (Fraenkel, Staat 208);
b)
in ihm hat sich ein Stück Geistesgeschichte, Moderne verkörpert.