Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verklingen
ver|klịn|gen:a) als klanglicher Eindruck allmählich aufhören:
das Lied, der Beifall verklingt;
Wir hörten ihren Motor anlaufen und, indem er auf Touren kam, verklingen (Muschg, Gegenzauber 152);
Fern und hoch verklang jenes fremde Lachen in unbekannten Räumen (Hesse, Steppenwolf 203);
b) (gehoben) allmählich nachlassen, verschwinden:
die Begeisterung verklingt;
der Sommer verklingt (geht allmählich zu Ende);
die Festtagsstimmung war verklungen.
ver|klịn|gen
das Lied, der Beifall verklingt;
Wir hörten ihren Motor anlaufen und, indem er auf Touren kam, verklingen (Muschg, Gegenzauber 152);
Fern und hoch verklang jenes fremde Lachen in unbekannten Räumen (Hesse, Steppenwolf 203);
b) (gehoben) allmählich nachlassen, verschwinden:
die Begeisterung verklingt;
der Sommer verklingt (geht allmählich zu Ende);
die Festtagsstimmung war verklungen.