Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verklemmen
ver|klẹm|men:1. a) hängen bleiben und ↑ "klemmen" (3), ↑ "festklemmen" (1):
die Tür hat sich verklemmt;
die Brille hat sich im Futteral verklemmt;
bei schneller Drehung verklemmen die Zahnräder;
… gelang es, den taubstummen Konrad, dessen Kopf sich zwischen zwei kurz über dem Grund abgebrochenen Pfählen verklemmt hatte, zu lösen (Grass, Hundejahre 162);
Die Leiche war aber zwischen den verrosteten Tonnen verklemmt (eingeklemmt; Frisch, Gantenbein 489);
Ein hohes …, ewig verklemmtes, manchmal schrecklich flaches Fenster (Hofmann, Fistelstimme 245);
b) bewirken, dass sich etwas verklemmt:
du hast das Brett verklemmt.
2. zusammenkneifen, zusammenpressen:
ein schmerzlich verklemmter Mund.
ver|klẹm|men
die Tür hat sich verklemmt;
die Brille hat sich im Futteral verklemmt;
… gelang es, den taubstummen Konrad, dessen Kopf sich zwischen zwei kurz über dem Grund abgebrochenen Pfählen verklemmt hatte, zu lösen (Grass, Hundejahre 162);
Die Leiche war aber zwischen den verrosteten Tonnen verklemmt (eingeklemmt; Frisch, Gantenbein 489);
Ein hohes …, ewig verklemmtes, manchmal schrecklich flaches Fenster (Hofmann, Fistelstimme 245);
b) bewirken, dass sich etwas verklemmt:
du hast das Brett verklemmt.
2. zusammenkneifen, zusammenpressen:
ein schmerzlich verklemmter Mund.