Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Verkappung
K Ver|kạp|pung, die; -, -en:Verkleidung, Vermummung; Tarnung:
Daraus lässt sich auch abnehmen, dass die Verkappung, zu der Sie mich einladen, ungleich belustigender für Sie als für mich ausfallen müsste (Chamisso, Schlemihl 49);
damit ich doch mein Essen und Trinken verdiente, geleitete ich Reineckische Bauern hinauf nach Bamberg. – In der Verkappung? Das hätte dir übel geraten können (Goethe, Götz II);
Ü O wart, Canaille! So entkommst du nicht. Dahinter steckt mir von Verkappung was, und Meuterei (Kleist, Krug 11).
K Ver|kạp|pung, die; -, -en:Verkleidung, Vermummung; Tarnung:
Daraus lässt sich auch abnehmen, dass die Verkappung, zu der Sie mich einladen, ungleich belustigender für Sie als für mich ausfallen müsste (Chamisso, Schlemihl 49);
damit ich doch mein Essen und Trinken verdiente, geleitete ich Reineckische Bauern hinauf nach Bamberg. – In der Verkappung? Das hätte dir übel geraten können (Goethe, Götz II);
Ü O wart, Canaille! So entkommst du nicht. Dahinter steckt mir von Verkappung was, und Meuterei (Kleist, Krug 11).