Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verhätscheln
ver|hạ̈t|scheln (oft abwertend):jemandem (besonders einem Kind) übertriebene Fürsorge zuteilwerden lassen:
ein Kind verhätscheln;
Einst waren sie (= Akademiker) begehrt und verhätschelt (verwöhnt), heute gehen viele stempeln (Spiegel 8, 1977, 5);
der neue König verhätschelt ihn mit Beweisen des Vertrauens (St. Zweig, Fouché 170);
Ü Die Umweltinitiative … wagt sich … an die verbal verhätschelte und praktisch vernachlässigte Solarenergie heran (natur 7, 1991, 22).
ver|hạ̈t|scheln
ein Kind verhätscheln;
Einst waren sie (= Akademiker) begehrt und verhätschelt (verwöhnt), heute gehen viele stempeln (Spiegel 8, 1977, 5);
der neue König verhätschelt ihn mit Beweisen des Vertrauens (St. Zweig, Fouché 170);
Ü Die Umweltinitiative … wagt sich … an die verbal verhätschelte und praktisch vernachlässigte Solarenergie heran (natur 7, 1991, 22).