Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verhaspeln
ver|hạs|peln, sich (umgangssprachlich):a) ↑ {{link}}haspelnd{{/link}} (2 a) die Worte durcheinanderbringen, sich mehrmals versprechen:
sich vor Aufregung verhaspeln;
sich bei einer Antwort, in einer Rede verhaspeln;
Beim Sprechen verhaspelte er sich, weil die Gedanken den Worten entliefen (Kusenberg, Mal 96);
Sie konnte Büroboten und Bibelforscher abfertigen, ohne sich ein einziges Mal zu verhaspeln (Bieler, Mädchenkrieg 18);
b) sich irgendwo verwickeln, verfangen:
sie verhaspelte sich in den Stricken;
Axel verhaspelte sich im Schritt und stolperte (Müthel, Baum 103);
Die Männer … verhaspelten Kopf und Arme in Freizeithemden (Fels, Sünden 91);
Die Einsicht, dass … die zentrale Bürokratie … sich in Permanenz in Widersprüche verhaspelt (NZZ 14. 4. 85, 14).
ver|hạs|peln, sich
sich vor Aufregung verhaspeln;
sich bei einer Antwort, in einer Rede verhaspeln;
Beim Sprechen verhaspelte er sich, weil die Gedanken den Worten entliefen (Kusenberg, Mal 96);
Sie konnte Büroboten und Bibelforscher abfertigen, ohne sich ein einziges Mal zu verhaspeln (Bieler, Mädchenkrieg 18);
b) sich irgendwo verwickeln, verfangen:
sie verhaspelte sich in den Stricken;
Axel verhaspelte sich im Schritt und stolperte (Müthel, Baum 103);
Die Männer … verhaspelten Kopf und Arme in Freizeithemden (Fels, Sünden 91);
Die Einsicht, dass … die zentrale Bürokratie … sich in Permanenz in Widersprüche verhaspelt (NZZ 14. 4. 85, 14).