Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verhältnismäßig
ver|hạ̈lt|nis|mä|ßig:1. im ↑ "Verhältnis" (1) zu etwas anderem, verglichen mit oder gemessen an etwas anderem, ↑ "relativ" (1 b):
eine verhältnismäßig hohe Besucherzahl;
in verhältnismäßig kurzer Zeit;
diese Arbeit ist verhältnismäßig leicht;
… ist es … wichtig, dass die Einkommensempfänger verhältnismäßig wenig sparen (Fraenkel, Staat 377).
2. einem bestimmten ↑ "Verhältnis" (1) angemessen; entsprechend:
Gewinne verhältnismäßig aufteilen;
Jedenfalls ist unwahr, dass die Polizei sich nach der Räumung des Hüttendorfes … verhältnismäßig verhalten habe (Spiegel 48, 1981, 7).
ver|hạ̈lt|nis|mä|ßig
eine verhältnismäßig hohe Besucherzahl;
in verhältnismäßig kurzer Zeit;
diese Arbeit ist verhältnismäßig leicht;
… ist es … wichtig, dass die Einkommensempfänger verhältnismäßig wenig sparen (Fraenkel, Staat 377).
2. einem bestimmten ↑ "Verhältnis" (1) angemessen; entsprechend:
Gewinne verhältnismäßig aufteilen;
Jedenfalls ist unwahr, dass die Polizei sich nach der Räumung des Hüttendorfes … verhältnismäßig verhalten habe (Spiegel 48, 1981, 7).