Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verglühen
ver|glü|hen:a) immer schwächer ↑ "glühen" (1 a) und dann ganz verlöschen:
die Holzscheite verglühen;
die Kohle verglühte zu Asche;
verglühende Kerzendochte;
Ü Hinter dem Gangfenster draußen verglüht das letzte Abendrot (Fallada, Trinker 127);
Die frühe Dunkelheit, Herbst, die langsam verglühenden Septemberabende (Gregor-Dellin, Traumbuch 160);
b) sich durch große Geschwindigkeit und Reibung bis zur Weißglut erhitzen und zerfallen:
die Rakete ist beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht;
Der verglühte Restkörper des Großraumsatelliten (MM 18. 9. 78, 3).
ver|glü|hen
die Holzscheite verglühen;
die Kohle verglühte zu Asche;
verglühende Kerzendochte;
Ü Hinter dem Gangfenster draußen verglüht das letzte Abendrot (Fallada, Trinker 127);
Die frühe Dunkelheit, Herbst, die langsam verglühenden Septemberabende (Gregor-Dellin, Traumbuch 160);
b) sich durch große Geschwindigkeit und Reibung bis zur Weißglut erhitzen und zerfallen:
die Rakete ist beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht;
Der verglühte Restkörper des Großraumsatelliten (MM 18. 9. 78, 3).