Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vergeigen
ver|gei|gen [eigentlich = schlecht oder falsch ↑ "geigen" (1)] (umgangssprachlich):(durch falsches Vorgehen, eine schlechte Leistung) verderben, zu einem Misserfolg machen:
eine Klassenarbeit, ein Spiel vergeigen;
Dabei hätte sich Gelegenheit zu handfester Satire auf Spießer und Besserwisser geboten. Vergeigt! (Hörzu 44, 1990, 50);
Bei der deutschesten aller deutschen Olympiaden, 1936, vergeigten (verloren) die Fußballer unter Zornesausbrüchen des Führers auf der Tribüne gegen Norwegen (Woche 7. 11. 97, 25).
ver|gei|gen
eine Klassenarbeit, ein Spiel vergeigen;
Dabei hätte sich Gelegenheit zu handfester Satire auf Spießer und Besserwisser geboten. Vergeigt! (Hörzu 44, 1990, 50);