Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vergebung
Ver|ge|bung, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch vergebunge]:1. (gehoben) Verzeihung:
die Vergebung der Sünden (durch göttliche Vollmacht vollzogene Lossprechung des Sünders nach der Beichte);
um Vergebung bitten;
Vergebung!;
die verzehrende Gewissensqual, die keine Vergebung kennt (Thielicke, Ich glaube 164).
2. das ↑ {{link}}Vergeben{{/link}} (2), Vergabe:
die für die Vergebung jener Spiele zuständige IOK-Session … findet in Lausanne statt (NZZ 11. 4. 85, 35);
… bei der Vergebung von parlamentarischen Machtpositionen (Fraenkel, Staat 99).
Ver|ge|bung, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch vergebunge]:1. (gehoben) Verzeihung:
die Vergebung der Sünden (durch göttliche Vollmacht vollzogene Lossprechung des Sünders nach der Beichte);
um Vergebung bitten;
Vergebung!;
die verzehrende Gewissensqual, die keine Vergebung kennt (Thielicke, Ich glaube 164).
2.
die für die Vergebung jener Spiele zuständige IOK-Session … findet in Lausanne statt (NZZ 11. 4. 85, 35);
… bei der Vergebung von parlamentarischen Machtpositionen (Fraenkel, Staat 99).