Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verflucht
ver|flucht (salopp):1. (abwertend)
a) ↑ "verdammt" (1 a):
ein verfluchter Mist;
b) ↑ "verdammt" (1 b):
so ein verfluchter Idiot;
Gereth, der verfluchte Meineidmichel, kam nun wieder heraus (Kühn, Zeit 146);
c) ↑ "verdammt" (1 c):
eine verfluchte Situation;
dieser verfluchte Regen!;
… philosophierte er über den verfluchten Satz, dass es süß sei, für das Vaterland zu sterben (Loest, Pistole 67).
2. a) ↑ "verdammt" (2 a):
wir hatten verfluchtes Glück;
b) sehr, äußerst:
es ist verflucht heiß heute;
Es ist verflucht schwierig, Tiere nicht zu vermenschlichen (natur 4, 1991, 105);
Es sind aber verflucht fröhliche Menschen, diese Polacken (Bobrowski, Mühle 267).
ver|flucht
a) ↑ "verdammt" (1 a):
ein verfluchter Mist;
b) ↑ "verdammt" (1 b):
so ein verfluchter Idiot;
Gereth, der verfluchte Meineidmichel, kam nun wieder heraus (Kühn, Zeit 146);
c) ↑ "verdammt" (1 c):
eine verfluchte Situation;
dieser verfluchte Regen!;
… philosophierte er über den verfluchten Satz, dass es süß sei, für das Vaterland zu sterben (Loest, Pistole 67).
2. a) ↑ "verdammt" (2 a):
wir hatten verfluchtes Glück;
b)
es ist verflucht heiß heute;
Es ist verflucht schwierig, Tiere nicht zu vermenschlichen (natur 4, 1991, 105);
Es sind aber verflucht fröhliche Menschen, diese Polacken (Bobrowski, Mühle 267).