Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verflächen
K ver|flạ̈|chen, sich:flach[er] werden, sich verflachen:
Die schwarzbraunen Seitenwände gehen anfangs größtenteils senkrecht nieder;
Ein mittleres Gebirg schien heranzustreben, aber erreichte noch lange die Höhe nicht. Weiterhin verflächte es sich immer mehr (Goethe, Wanderjahre I, 3);
dann verflächen sie sich aber gegen die mittlere Tiefe durch ungeheuern Schutt und Trümmerhalden (E. T. A. Hoffmann, Bergwerke 17).
K ver|flạ̈|chen, sich
Die schwarzbraunen Seitenwände gehen anfangs größtenteils senkrecht nieder;
Ein mittleres Gebirg schien heranzustreben, aber erreichte noch lange die Höhe nicht. Weiterhin verflächte es sich immer mehr (Goethe, Wanderjahre I, 3);
dann verflächen sie sich aber gegen die mittlere Tiefe durch ungeheuern Schutt und Trümmerhalden (E. T. A. Hoffmann, Bergwerke 17).