Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verekeln
ver|ekeln:jemandem Ekel, Widerwillen gegen etwas einflößen:
jemandem die [ganze] Freude verekeln;
Die Bekanntschaft mit diesen Alten kann einem das ganze Menschsein verekeln (Rinser, Mitte 100);
Ich bin im Felde gewesen und mir hat nichts und niemand den Appetit auch nur auf einen Augenblick verekeln können (Fallada, Mann 192);
Jede Mahlzeit, jeden Besuch, jede Reise haben sie mir verekelt (Bieler, Mädchenkrieg 437).
ver|ekeln
jemandem die [ganze] Freude verekeln;
Die Bekanntschaft mit diesen Alten kann einem das ganze Menschsein verekeln (Rinser, Mitte 100);
Ich bin im Felde gewesen und mir hat nichts und niemand den Appetit auch nur auf einen Augenblick verekeln können (Fallada, Mann 192);
Jede Mahlzeit, jeden Besuch, jede Reise haben sie mir verekelt (Bieler, Mädchenkrieg 437).