Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verdünnen
ver|dụ̈n|nen:1. (besonders von flüssigen Substanzen) durch Zugabe besonders von Wasser den Grad der Konzentration vermindern; dünnflüssig machen:
Farbe, Lack verdünnen;
den Whisky mit Wasser verdünnen;
sie verdünnt sich den Kaffee mit viel Milch;
stark verdünnte Schwefelsäure;
Ü Und da meine eignen Ansichten, so ins Allgültige verdünnt, mich tödlich langweilen … (Frisch, Gantenbein 97).
2. (seltener)
a) nach einem Ende zu dünner werden lassen:
einen Stab an einem Ende verdünnen;
b) sich ↑ "verjüngen" (2):
der Mast, die Säule verdünnt sich nach oben.
3. (seltener) ↑ "ausdünnen" (1 b):
Pflanzen verdünnen.
4. (Militärjargon) Truppen [in einem Gebiet] verringern:
Truppen verdünnen;
verdünnte militärische Zonen.
ver|dụ̈n|nen
Farbe, Lack verdünnen;
den Whisky mit Wasser verdünnen;
sie verdünnt sich den Kaffee mit viel Milch;
stark verdünnte Schwefelsäure;
Ü Und da meine eignen Ansichten, so ins Allgültige verdünnt, mich tödlich langweilen … (Frisch, Gantenbein 97).
2. (seltener)
a) nach einem Ende zu dünner werden lassen:
einen Stab an einem Ende verdünnen;
b)
der Mast, die Säule verdünnt sich nach oben.
3. (seltener) ↑ "ausdünnen" (1 b):
Pflanzen verdünnen.
4. (Militärjargon) Truppen [in einem Gebiet] verringern:
Truppen verdünnen;
verdünnte militärische Zonen.