Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verderblich
ver|dẹrb|lich:1. (von Lebensmitteln o. Ä.) leicht ↑ {{link}}verderbend{{/link}} (1 a):
leicht verderbliche Lebensmittel, Waren;
etwas ist [kaum] verderblich;
Ü Leichen, ebenso wie abgepflückte Blüten, waren rasch verderblich (Süskind, Parfum 237).
2. sehr negativ, unheilvoll (besonders in sittlich-moralischer Hinsicht):
die verderbliche Wirkung des Alkohols;
eine verderbliche Rolle spielen;
sein Einfluss ist, wirkt verderblich;
… dass er eine verderbliche Heirat eingehe (Th. Mann, Joseph 216).
ver|dẹrb|lich
leicht verderbliche Lebensmittel, Waren;
etwas ist [kaum] verderblich;
Ü Leichen, ebenso wie abgepflückte Blüten, waren rasch verderblich (Süskind, Parfum 237).
2. sehr negativ, unheilvoll (besonders in sittlich-moralischer Hinsicht):
die verderbliche Wirkung des Alkohols;
eine verderbliche Rolle spielen;
sein Einfluss ist, wirkt verderblich;
… dass er eine verderbliche Heirat eingehe (Th. Mann, Joseph 216).