Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verausgaben
ver|aus|ga|ben:1. (Papierdeutsch) ↑ "ausgeben" (2 a):
riesige Summen [für etwas] verausgaben;
Er hatte Trinkgelder von schwatzenden Hausfrauen erhalten. Die unnütz verausgabten fünfzehn Mark für das große Schmetterlingsbuch waren wieder herein (Strittmatter, Wundertäter 150).
2. (Postwesen) (Briefmarken) ↑ "herausgeben" (4 a):
Automatenmarken … werden mittlerweile von 15 Postverwaltungen verausgabt (Westd. Zeitung 12. 5. 84, 15).
3. a) alle seine Kräfte aufwenden, sich bis zur Erschöpfung anstrengen:
er hat sich bei dem Fußballspiel total verausgabt;
sich mit etwas völlig verausgaben;
Tobias hatte sich in seinem ersten … Jahr an der städtischen Schule in Freundschaften und Pflaumenwäldern so verausgabt, dass er am Ende des Jahres sitzenblieb (Muschg, Gegenzauber 67);
b) (selten) (Kräfte o. Ä.) für etwas aufwenden:
seine Kräfte an etwas verausgaben.
ver|aus|ga|ben
riesige Summen [für etwas] verausgaben;
Er hatte Trinkgelder von schwatzenden Hausfrauen erhalten. Die unnütz verausgabten fünfzehn Mark für das große Schmetterlingsbuch waren wieder herein (Strittmatter, Wundertäter 150).
2. (Postwesen) (Briefmarken) ↑ "herausgeben" (4 a):
Automatenmarken … werden mittlerweile von 15 Postverwaltungen verausgabt (Westd. Zeitung 12. 5. 84, 15).
3. a)
er hat sich bei dem Fußballspiel total verausgabt;
sich mit etwas völlig verausgaben;
Tobias hatte sich in seinem ersten … Jahr an der städtischen Schule in Freundschaften und Pflaumenwäldern so verausgabt, dass er am Ende des Jahres sitzenblieb (Muschg, Gegenzauber 67);
b) (selten) (Kräfte o. Ä.) für etwas aufwenden:
seine Kräfte an etwas verausgaben.