Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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väterlich
vä|ter|lich [mittelhochdeutsch veterlich, althochdeutsch faterlīh]:1. dem ↑ "Vater" (1 a) gehörend; vom Vater kommend, stammend:
väterliche Ermahnungen;
die Erbfolge folgt der väterlichen Linie;
Mit 31 wird er das väterliche Geschäft übernehmen (Chotjewitz, Friede 76);
dass der stadtbekannte Professor … seinem Sohn seit langem die väterliche Gunst entzogen hatte (Prodöhl, Tod 172).
2. (wie ein Vater) fürsorglich und voller Zuneigung:
ein väterlicher Freund;
ein väterlicher Rat;
jemanden väterlich beraten, ermahnen;
Er sprach weiter, menschlich, irgendwie väterlich (Bastian, Brut 115).
vä|ter|lich
väterliche Ermahnungen;
die Erbfolge folgt der väterlichen Linie;
Mit 31 wird er das väterliche Geschäft übernehmen (Chotjewitz, Friede 76);
dass der stadtbekannte Professor … seinem Sohn seit langem die väterliche Gunst entzogen hatte (Prodöhl, Tod 172).
2. (wie ein Vater) fürsorglich und voller Zuneigung:
ein väterlicher Freund;
ein väterlicher Rat;
jemanden väterlich beraten, ermahnen;
Er sprach weiter, menschlich, irgendwie väterlich (Bastian, Brut 115).