Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vagabund
Va|ga|bụnd, der; -en, -en [unter Einfluss von französisch vagabond zu spätlateinisch vagabundus = umherschweifend; unstet, zu lateinisch vagari = umherschweifen, zu: vagus; ↑ "vage"] (veraltend):Landstreicher, Herumtreiber:
Ü er ist ein [richtiger] Vagabund (liebt das unstete Leben, hält es nicht lange an einem Ort aus);
Nichtsesshafte, das sind Tippelbrüder, Penner, Landstreicher, Wermutbrüder, Vagabunden, … je nachdem, welcher Zufall ihnen den Stempel »nichtsesshaft« verpasste (Klee, Pennbrüder 38).
Va|ga|bụnd, der; -en, -en [unter Einfluss von französisch vagabond zu spätlateinisch vagabundus = umherschweifend; unstet, zu lateinisch vagari = umherschweifen, zu: vagus; ↑ "vage"] (veraltend):Landstreicher, Herumtreiber:
Ü er ist ein [richtiger] Vagabund (liebt das unstete Leben, hält es nicht lange an einem Ort aus);
Nichtsesshafte, das sind Tippelbrüder, Penner, Landstreicher, Wermutbrüder, Vagabunden, … je nachdem, welcher Zufall ihnen den Stempel »nichtsesshaft« verpasste (Klee, Pennbrüder 38).