Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Urin
Urin, der; -s, -e [lateinisch urina, ursprünglich = Wasser] (Medizin):[ausgeschiedener] Harn:
ein heller, trüber Urin;
den Urin [auf Zucker] untersuchen lassen;
der Kranke kann den Urin nicht halten;
Wir haben mehrere versiegelte Urine … eingefroren (Spiegel 27, 1980, 184);
In ihrem Urin wird nach den Resten jener verbotenen Arzneistoffe gefahndet, die auf der »Dopingliste« stehen (Spiegel 30, 1977, 117);
☆ etwas im Urin haben/spüren (salopp; etwas intuitiv erkennen, etwas ahnen, genau spüren: Eine gewisse Logik der Entwicklung sei es, dass es uns auch einmal wieder besser gehen müsse, sagte mein Bruder. Er habe das so im Urin [Kempowski, Uns 256]).
Urin, der; -s, -e
ein heller, trüber Urin;
den Urin [auf Zucker] untersuchen lassen;
der Kranke kann den Urin nicht halten;
Wir haben mehrere versiegelte Urine … eingefroren (Spiegel 27, 1980, 184);
In ihrem Urin wird nach den Resten jener verbotenen Arzneistoffe gefahndet, die auf der »Dopingliste« stehen (Spiegel 30, 1977, 117);
☆ etwas im Urin haben/spüren (salopp; etwas intuitiv erkennen, etwas ahnen, genau spüren: Eine gewisse Logik der Entwicklung sei es, dass es uns auch einmal wieder besser gehen müsse, sagte mein Bruder. Er habe das so im Urin [Kempowski, Uns 256]).