Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unvoreingenommen
ụn|vor|ein|ge|nom|men:nicht voreingenommen:
Vieles hätte ich von meinem Vater lernen können, der ein unvoreingenommener, aufmerksamer und neugieriger Beobachter war (Dönhoff, Ostpreußen 35);
ganz unvoreingenommen wollen wir Lori Mattrei ins Auge fassen (A. Kolb, Daphne 56);
Das Spiel biete die Chance, unvoreingenommen den Umgang mit der Realität zu erproben (Handelsblatt 27. 11. 98, K2).
ụn|vor|ein|ge|nom|men
Vieles hätte ich von meinem Vater lernen können, der ein unvoreingenommener, aufmerksamer und neugieriger Beobachter war (Dönhoff, Ostpreußen 35);
ganz unvoreingenommen wollen wir Lori Mattrei ins Auge fassen (A. Kolb, Daphne 56);
Das Spiel biete die Chance, unvoreingenommen den Umgang mit der Realität zu erproben (Handelsblatt 27. 11. 98, K2).