Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unversöhnlich
ụn|ver|söhn|lich [auch: …'zø:n…]:1. nicht zu versöhnen:
unversöhnliche Gegner;
er blieb unversöhnlich;
»Raus, ihr undankbaren Schweine!« rief Fritzi unversöhnlich (Remarque, Obelisk 183).
2. unvereinbar, nicht zu überbrücken:
unversöhnliche Gegensätze;
Ökonomie und Ökologie werden nicht mehr als unversöhnlich angesehen (natur 9, 1991, 39);
Unversöhnlich standen sich die Sozialdemokratie auf der einen und die kaiserliche Regierung … auf der anderen Seite gegenüber (FAZ 26. 4. 99, 11).
ụn|ver|söhn|lich [auch: …'zø:n…]
unversöhnliche Gegner;
er blieb unversöhnlich;
»Raus, ihr undankbaren Schweine!« rief Fritzi unversöhnlich (Remarque, Obelisk 183).
2. unvereinbar, nicht zu überbrücken:
unversöhnliche Gegensätze;
Ökonomie und Ökologie werden nicht mehr als unversöhnlich angesehen (natur 9, 1991, 39);
Unversöhnlich standen sich die Sozialdemokratie auf der einen und die kaiserliche Regierung … auf der anderen Seite gegenüber (FAZ 26. 4. 99, 11).