Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterwürfig
un|ter|wụ̈r|fig [auch: 'ʊn…] [zu mittelhochdeutsch underwurf = Unterwerfung] (abwertend):in würdeloser Weise darum bemüht, sich die Meinung eines Höhergestellten o. Ä. zu eigen zu machen, und bereit, ihm bedingungslos zu Diensten zu sein:
ein unterwürfiger Charakter;
sich jemanden unterwürfig machen (sich jemanden unterwerfen; jemanden von sich abhängig machen);
Mit übertreibender, fast unterwürfig anmutender Höflichkeit (Fest, Im Gegenlicht 337);
ohne seine unterwürfige Attitüde abzulegen (Süskind, Parfum 226).
un|ter|wụ̈r|fig [auch: 'ʊn…]
ein unterwürfiger Charakter;
sich jemanden unterwürfig machen (sich jemanden unterwerfen; jemanden von sich abhängig machen);
Mit übertreibender, fast unterwürfig anmutender Höflichkeit (Fest, Im Gegenlicht 337);
ohne seine unterwürfige Attitüde abzulegen (Süskind, Parfum 226).