Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
unterweil
un|ter|weil (veraltet), un|ter|wei|len :1. bisweilen:
K »Es ist für den erwünschten Frieden unterweilen tauglich, wenn eine unbeteiligte sachkundige Person …« – Herr Christian Albrecht unterbrach ihn (Storm, Söhne 22).
2. währenddessen:
K … betraurt' ich ihn ein züchtig Jahr, visierte dann unterweil nach einem neuen Schatze (Goethe, Faust I, 2990 f.)
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