Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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untertauchen
ụn|ter|tau|chen:1. a) unter die Oberfläche tauchen:
der Schwimmer tauchte unter;
Ü die Kiste tauchte unter (versank in den Wellen);
b) unter Wasser drücken:
jemanden untertauchen;
eine junge Frau stakte mit einem dicken Knüppelholz in einem großen Bottich, um die Wäsche … unterzutauchen (Drewitz, Eingeschlossen 67).
2.
a) verschwinden, nicht mehr zu sehen sein:
sie sei nach draußen entschwunden und in der Menge untergetaucht (Strauß, Niemand 112);
b) sich jemandes Zugriff dadurch entziehen, dass man sich an einen unbekannten Ort begibt:
in Südamerika untertauchen;
Ein Mann, vom Geheimdienst gejagt, will untertauchen (Prodöhl, Tod 280).
un|ter|tau|chen:
unter etwas tauchen:
Robben können das Packeis untertauchen, haben es untertaucht.
ụn|ter|tau|chen
der Schwimmer tauchte unter;
Ü die Kiste tauchte unter (versank in den Wellen);
b)
jemanden untertauchen;
eine junge Frau stakte mit einem dicken Knüppelholz in einem großen Bottich, um die Wäsche … unterzutauchen (Drewitz, Eingeschlossen 67).
2.
a) verschwinden, nicht mehr zu sehen sein:
sie sei nach draußen entschwunden und in der Menge untergetaucht (Strauß, Niemand 112);
b) sich jemandes Zugriff dadurch entziehen, dass man sich an einen unbekannten Ort begibt:
in Südamerika untertauchen;
Ein Mann, vom Geheimdienst gejagt, will untertauchen (Prodöhl, Tod 280).
un|ter|tau|chen
unter etwas tauchen:
Robben können das Packeis untertauchen, haben es untertaucht.