Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unterstellung
1Ụn|ter|stel|lung, die; -:das ↑ 1{{link}}Unterstellen{{/link}} (1).
2Un|ter|stẹl|lung, die; -, -en:
1. das ↑ 2{{link}}Unterstellen{{/link}} (1); das Unterstelltwerden, Unterstelltsein:
die Unterstellung unter die Militärgerichtsbarkeit;
fünf Industrieministerien unterschiedlicher administrativer Unterstellung (NZZ 25. 12. 83, 9).
2. falsche Behauptung, mit der jemandem etwas unterstellt wird:
böswillige Unterstellungen;
Grundfalsch ist jedenfalls die Unterstellung, die Kinder bereiteten sich ihre ausweglose Isolation erst mit ihrem Abtauchen in die »Szene« (Christiane, Zoo 9);
Noch so eine ungeheuerliche Unterstellung, und ich sperr' dir das Haushaltsgeld (Schnurre, Ich 61);
Ich verbitte mir derartige Unterstellungen (Sobota, Minus-Mann 122).
1Ụn|ter|stel|lung, die; -:das ↑ 1{{link}}Unterstellen{{/link}} (1).
2Un|ter|stẹl|lung, die; -, -en:
1. das ↑ 2{{link}}Unterstellen{{/link}} (1); das Unterstelltwerden, Unterstelltsein:
die Unterstellung unter die Militärgerichtsbarkeit;
fünf Industrieministerien unterschiedlicher administrativer Unterstellung (NZZ 25. 12. 83, 9).
2. falsche Behauptung, mit der jemandem etwas unterstellt wird:
böswillige Unterstellungen;
Grundfalsch ist jedenfalls die Unterstellung, die Kinder bereiteten sich ihre ausweglose Isolation erst mit ihrem Abtauchen in die »Szene« (Christiane, Zoo 9);
Noch so eine ungeheuerliche Unterstellung, und ich sperr' dir das Haushaltsgeld (Schnurre, Ich 61);
Ich verbitte mir derartige Unterstellungen (Sobota, Minus-Mann 122).