Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterspielen
un|ter|spie|len:1. (seltener) als nicht so wichtig hinstellen, ↑ "herunterspielen" (2):
eine Affäre unterspielen;
Er ist beileibe kein Mann der großen Worte. Eher unterspielt er (Presse 22. 11. 83, 6).
2. (seltener) distanziert, mit sparsamer Mimik und Gestik darstellen:
[seine Rollen] gern unterspielen;
Sie ist eine Meisterin im Unterspielen – im Leben wie auf der Bühne (Ziegler, Labyrinth 171).
3. (Golf) eine ↑ "Runde" (3 b) mit einer geringeren Anzahl von Schlägen als der durch das Handicap vorgegebenen beenden:
er unterspielte den Par-72-Kurs in zwei Runden um sechs Schläge.
un|ter|spie|len
eine Affäre unterspielen;
Er ist beileibe kein Mann der großen Worte. Eher unterspielt er (Presse 22. 11. 83, 6).
2. (seltener) distanziert, mit sparsamer Mimik und Gestik darstellen:
[seine Rollen] gern unterspielen;
3. (Golf) eine ↑ "Runde" (3 b) mit einer geringeren Anzahl von Schlägen als der durch das Handicap vorgegebenen beenden:
er unterspielte den Par-72-Kurs in zwei Runden um sechs Schläge.