Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Unterschrift
Ụn|ter|schrift, die; -, -en:1. zum Zeichen der Bestätigung, des Einverständnisses o. Ä. eigenhändig unter ein Schriftstück, einen Text geschriebener Name:
eine schöne, unleserliche Unterschrift;
seine Unterschrift unter etwas setzen;
jemandes Unterschrift nachahmen, fälschen;
er muss seine Unterschrift beglaubigen lassen;
seine Unterschrift verweigern, für etwas geben;
Unterschriften sammeln;
etwas durch seine Unterschrift beglaubigen;
jemandem etwas zur Unterschrift (zum Unterschreiben) vorlegen;
ein Schriftstück …, das weder die Unterschrift eines Vereinsvorstandes noch einer staatlich anerkannten kirchlichen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Korporation trug (Musil, Mann 226);
Herr Heßreiter, mit einem Gänsekiel, … vollzog die Unterschrift (Feuchtwanger, Erfolg 624);
er muss das quittieren … er leistet noch zwei Unterschriften (nachdrücklich; unterschreibt noch zweimal; Hohmann, Engel 43).
2. Kurzform von ↑ "Bildunterschrift".
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