Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unterpfand
Ụn|ter|pfand, das; -[e]s, …pfänder oder …pfande [mittelhochdeutsch underphant, eigentlich = Pfand, das der Pfandempfänger dem Verpfänder (»unter dem Verpfänder«) belässt]:a) (gehoben) Beweis, ↑ "Pfand" (2) dafür, dass etwas anderes besteht, Gültigkeit hat:
Unterpfand des Glücks, Herzenssehnsucht, eine Enkeltochter (Spiegel 25, 1983, 146);
b) (veraltet) ↑ "Pfand" (1 a).
Ụn|ter|pfand, das; -[e]s, …pfänder oder …pfande [mittelhochdeutsch underphant, eigentlich = Pfand, das der Pfandempfänger dem Verpfänder (»unter dem Verpfänder«) belässt]:a) (gehoben) Beweis, ↑ "Pfand" (2) dafür, dass etwas anderes besteht, Gültigkeit hat:
Unterpfand des Glücks, Herzenssehnsucht, eine Enkeltochter (Spiegel 25, 1983, 146);
b) (veraltet) ↑ "Pfand" (1 a).