Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Unterlassungssünde
Un|ter|lạs|sungs|sün|de, die:1. (katholische Kirche) Sünde, die darin besteht, dass eine gebotene gute Tat nicht getan wird.
2. (umgangssprachlich) [bedauerliches] Versäumnis:
dass du dir diesen Film nicht angesehen hast, ist wirklich eine Unterlassungssünde;
zu meinen Unterlassungssünden gehören die 12 Museen und 18 Galerien (Hörzu 10, 1976, 8).
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