Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterjubeln
ụn|ter|ju|beln (salopp):[auf unauffällig-geschickte Weise] bewerkstelligen, dass jemand etwas [zugeschoben] bekommt, dass ihm etwas zugedacht, zugemutet wird [was er nicht gern haben, tun möchte]:
jemandem einen Fehler, einen Auftrag unterjubeln;
Das Plagiat war der Stadt von einem Verlag untergejubelt worden, den die Stadt nun … verklagen will (MM 10. 12. 81, 23);
»Du bist gar kein richtiger Junge«, bekommt man zu hören, wenn es einem die Puppenstube der Schwester mehr antut als der Metallbaukasten, der einem zu Weihnachten untergejubelt worden ist (Amendt, Sexbuch 175).
ụn|ter|ju|beln
jemandem einen Fehler, einen Auftrag unterjubeln;
Das Plagiat war der Stadt von einem Verlag untergejubelt worden, den die Stadt nun … verklagen will (MM 10. 12. 81, 23);
»Du bist gar kein richtiger Junge«, bekommt man zu hören, wenn es einem die Puppenstube der Schwester mehr antut als der Metallbaukasten, der einem zu Weihnachten untergejubelt worden ist (Amendt, Sexbuch 175).