Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unterhemd
Ụn|ter|hemd, das; -[e]s, -en:↑ "Hemd" (1 b):
dort, wo die Bluse aus dem Rock gerutscht war und ein rosa Unterhemd herausschaute (Sommer, Und keiner 109);
Adolf … trägt nur ein kurzes Unterhemd (Chotjewitz, Friede 136);
die Gleichzeitigkeit von Intimität und Öffentlichkeit, wenn oben an den offenen Fenstern die braven Bürger im Unterhemd die tödliche Liebesaffäre einer jungen Frau begaffen (Zeit 30. 7. 98, 31).
Ụn|ter|hemd, das; -[e]s, -en:↑ "Hemd" (1 b):
dort, wo die Bluse aus dem Rock gerutscht war und ein rosa Unterhemd herausschaute (Sommer, Und keiner 109);
Adolf … trägt nur ein kurzes Unterhemd (Chotjewitz, Friede 136);
die Gleichzeitigkeit von Intimität und Öffentlichkeit, wenn oben an den offenen Fenstern die braven Bürger im Unterhemd die tödliche Liebesaffäre einer jungen Frau begaffen (Zeit 30. 7. 98, 31).