Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterhaken
ụn|ter|ha|ken (umgangssprachlich):↑ "einhaken" (2):
Der Blinde … tastete mit seinem weißen Stock vor sich den Weg ab, obwohl ihn das Mädchen untergehakt hatte (Konsalik, Promenadendeck 7);
Sie hakte sich bei mir unter (Gabel, Fix 162);
Die Tänzer und Tänzerinnen haken sich unter (Chotjewitz, Friede 205);
Sie gingen untergehakt (Arm in Arm) durch die trüben Nachmittage (Bieler, Mädchenkrieg 31).
ụn|ter|ha|ken
Der Blinde … tastete mit seinem weißen Stock vor sich den Weg ab, obwohl ihn das Mädchen untergehakt hatte (Konsalik, Promenadendeck 7);
Die Tänzer und Tänzerinnen haken sich unter (Chotjewitz, Friede 205);
Sie gingen untergehakt (Arm in Arm) durch die trüben Nachmittage (Bieler, Mädchenkrieg 31).