Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterentwickelt
ụn|ter|ent|wi|ckelt:a) in der Entwicklung, Ausprägung, Reife, im Wachstum o. Ä. eine bestimmte Norm nicht erreichend:
er ist geistig und körperlich unterentwickelt;
ein Mädchen … mit klaren Wieselaugen und unterentwickelter Brust (H. Weber, Einzug 314);
Folglich schließt sich auf dem Liberoposten der Teufelskreis spielerisch unterentwickelter Kandidaten (Flensburger Tageblatt, Ostern 1984, 5);
für Leute mit unterentwickeltem Geschmackssinn (Bastian, Brut 152);
b) (Politik) ökonomisch, besonders im Hinblick auf die Industrialisierung, eine bestimmte Norm nicht erreichend:
Diese bessere Einbettung ist wohl auch für die … heutigen so genannten unterentwickelten Gesellschaften gegeben (natur 8, 1991, 85);
Afghanistan gehört zu den ärmsten und unterentwickeltsten Ländern der Welt (elan 2, 1980, 13).
ụn|ter|ent|wi|ckelt
er ist geistig und körperlich unterentwickelt;
ein Mädchen … mit klaren Wieselaugen und unterentwickelter Brust (H. Weber, Einzug 314);
Folglich schließt sich auf dem Liberoposten der Teufelskreis spielerisch unterentwickelter Kandidaten (Flensburger Tageblatt, Ostern 1984, 5);
für Leute mit unterentwickeltem Geschmackssinn (Bastian, Brut 152);
b) (Politik) ökonomisch, besonders im Hinblick auf die Industrialisierung, eine bestimmte Norm nicht erreichend:
Diese bessere Einbettung ist wohl auch für die … heutigen so genannten unterentwickelten Gesellschaften gegeben (natur 8, 1991, 85);
Afghanistan gehört zu den ärmsten und unterentwickeltsten Ländern der Welt (elan 2, 1980, 13).