Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterbuttern
ụn|ter|but|tern (umgangssprachlich):1. jemandes Eigenständigkeit unterdrücken, nicht zur Geltung kommen lassen:
Die Höflichen, Bescheidenen – sie haben bei uns nichts zu bestellen. Sie werden untergebuttert (BM 28. 5. 77, 9);
Mutter aber ließ sich nicht unterbuttern, zumal sie meistens dazuverdiente (Wilhelm, Unter 65).
2. zusätzlich verbrauchen:
das restliche Geld wurde mit untergebuttert.
ụn|ter|but|tern
Die Höflichen, Bescheidenen – sie haben bei uns nichts zu bestellen. Sie werden untergebuttert (BM 28. 5. 77, 9);
Mutter aber ließ sich nicht unterbuttern, zumal sie meistens dazuverdiente (Wilhelm, Unter 65).
2. zusätzlich verbrauchen:
das restliche Geld wurde mit untergebuttert.