Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterbieten
un|ter|bie|ten:1. einen geringeren Preis fordern, billiger sein als ein anderer:
jemandes Preise beträchtlich, um einiges unterbieten;
er hat alle Konkurrenten unterboten;
Ü etwas ist [im Niveau] kaum noch zu unterbieten (so schlecht, dass man sich kaum noch etwas Schlechteres vorstellen kann);
Wir werden alle amerikanischen, deutschen und französischen Emissionsgrenzwerte unterbieten (werden sie geringer halten; Saarbr. Zeitung 4. 10. 79, 30);
Dann ist nicht nur ein Verbrauchwert von drei Litern auf 100 Kilometer möglich, sondern er lässt sich sogar noch unterbieten (FR 10. 7. 99, 11).
2. (besonders Sport) für etwas weniger Zeit brauchen:
einen Rekord unterbieten;
Er hat in Paris … auch das Olympialimit unterboten (Presse 8. 6. 84, 6).
un|ter|bie|ten
jemandes Preise beträchtlich, um einiges unterbieten;
er hat alle Konkurrenten unterboten;
Ü etwas ist [im Niveau] kaum noch zu unterbieten (so schlecht, dass man sich kaum noch etwas Schlechteres vorstellen kann);
Wir werden alle amerikanischen, deutschen und französischen Emissionsgrenzwerte unterbieten (werden sie geringer halten; Saarbr. Zeitung 4. 10. 79, 30);
Dann ist nicht nur ein Verbrauchwert von drei Litern auf 100 Kilometer möglich, sondern er lässt sich sogar noch unterbieten (FR 10. 7. 99, 11).
2. (besonders Sport) für etwas weniger Zeit brauchen:
einen Rekord unterbieten;
Er hat in Paris … auch das Olympialimit unterboten (Presse 8. 6. 84, 6).