Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
unterbeschäftigt
ụn|ter|be|schäf|tigt :a) durch zu wenig Arbeit nicht voll ausgelastet:
um wenigstens auf die Klagelieder der eigenen unterbeschäftigten Tankstellenpartner zu hören (ADAC-Motorwelt 6, 1982, 3);
die meisten Automobilfirmen in Europa sind unterbeschäftigt (Wirtschaftswoche 26, 1997, 50);
b) (Wirtschaft) (vom Arbeitnehmer) weniger arbeitend, als von ihm erwünscht; zu mehr Arbeit bereit, fähig.
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