Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unterbelichten
ụn|ter|be|lich|ten (Fotografie):zu wenig ↑ "belichten" (a):
er unterbelichtet die Filme öfter;
man muss vermeiden, die Filme unterzubelichten;
unterbelichtete Bilder;
Ü (salopp:) er ist [geistig] wohl etwas unterbelichtet;
So empfiehlt sich … dann zu fotografieren, wenn man mit dem Normalobjektiv … maximal um 1 Blende unterbelichten würde (NBI 39, 1989, 32);
»Beim Marketing … ist die Masse der Profivereine unterbelichten« (Wirtschaftswoche 24, 1994, 42);
die Demokratieforschung ist in Deutschland erstaunlich unterbelichten (Zeit 17. 9. 98, 50).
ụn|ter|be|lich|ten
er unterbelichtet die Filme öfter;
man muss vermeiden, die Filme unterzubelichten;
unterbelichtete Bilder;
Ü (salopp:) er ist [geistig] wohl etwas unterbelichtet;
So empfiehlt sich … dann zu fotografieren, wenn man mit dem Normalobjektiv … maximal um 1 Blende unterbelichten würde (NBI 39, 1989, 32);
»Beim Marketing … ist die Masse der Profivereine unterbelichten« (Wirtschaftswoche 24, 1994, 42);
die Demokratieforschung ist in Deutschland erstaunlich unterbelichten (Zeit 17. 9. 98, 50).