Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
unsträflich
ụn|sträf|lich [auch: …'ʃtrɛ:f…] (veraltend):untadelig:
K Richter des heimlichen Gerichts, schwurt auf Strang und Schwert, unsträflich zu sein (Goethe, Götz V);
Jede Minute der Frist, die uns bleibt, ist kostbar und muss benützt werden – nicht zum Fechten, denn in der Theorie bist du unsträflich (fehlerfrei; C. F. Meyer, Amulett 47).
Sie können einen Link zu dem Wort setzen

Ansicht: unsträflich