Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
unsterblich
un|stẹrb|lich [auch: 'ʊn…] [mittelhochdeutsch unsterbelich]:1. nicht ↑ "sterblich" (1):
die unsterbliche Seele;
die Götter sind unsterblich.
2. unvergesslich, unvergänglich:
unsterbliche Werke der Literatur;
der unsterbliche Mozart;
ein unsterbliches Meisterwerk;
seine Werke sind unsterblich;
damit hat sie sich unsterblich gemacht;
Ist es nicht ein lohnendes Ziel, unsterbliche Schätze vor der sinnlosen Zerstörung … zu bewahren? (Stories 72 [Übers.], 103).
3. (umgangssprachlich) über die Maßen, außerordentlich:
sich unsterblich blamieren;
sich unsterblich verlieben.
un|stẹrb|lich [auch: 'ʊn…]
die unsterbliche Seele;
die Götter sind unsterblich.
2. unvergesslich, unvergänglich:
unsterbliche Werke der Literatur;
der unsterbliche Mozart;
ein unsterbliches Meisterwerk;
seine Werke sind unsterblich;
damit hat sie sich unsterblich gemacht;
Ist es nicht ein lohnendes Ziel, unsterbliche Schätze vor der sinnlosen Zerstörung … zu bewahren? (Stories 72 [Übers.], 103).
3.
sich unsterblich blamieren;
sich unsterblich verlieben.