Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unselbstständig
ụn|selbst|stän|dig, ụn|selb|stän|dig:a) zu sehr auf fremde Hilfe angewiesen, nicht ↑ "selbstständig" (a):
die beiden Kinder sind noch viel zu unselbstständig;
Eine mitunter dreißig Jahre und länger währende Biographie unausgesetzten Belehrtwerdens … erzeugt das Gefühl, unselbständig zu sein und bevormundet zu werden (Zeit 7. 2. 97, 33);
b) von anderen abhängig, nicht ↑ "selbstständig" (b):
wirtschaftlich noch unselbstständige Länder;
er ist unselbstständig (ist Arbeitnehmer);
Einkommen aus unselbstständiger (als Arbeitnehmer[in] geleisteter) Arbeit;
72 unselbständige Niederlassungen im Ausland (Presse 7. 6. 84, II).
ụn|selbst|stän|dig, ụn|selb|stän|dig
die beiden Kinder sind noch viel zu unselbstständig;
Eine mitunter dreißig Jahre und länger währende Biographie unausgesetzten Belehrtwerdens … erzeugt das Gefühl, unselbständig zu sein und bevormundet zu werden (Zeit 7. 2. 97, 33);
b) von anderen abhängig, nicht ↑ "selbstständig" (b):
wirtschaftlich noch unselbstständige Länder;
er ist unselbstständig (ist Arbeitnehmer);
Einkommen aus unselbstständiger (als Arbeitnehmer[in] geleisteter) Arbeit;
72 unselbständige Niederlassungen im Ausland (Presse 7. 6. 84, II).