Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ungleichgewicht
Ụn|gleich|ge|wicht, das; -[e]s, -e:Fehlen der Ausgewogenheit, Stabilität:
Halten Sie es für möglich, dass innerhalb der drei Jahre … das Ungleichgewicht bei SS-20 und Backfire schon so groß ist, dass die Möglichkeit für Verhandlungen verschüttet ist? (Spiegel 9, 1981, 27);
Das Ungleichgewicht im Handel ist die Folge eines Ungleichgewichts im Wissen (Capital 2, 1980, 131);
er wiederholte seine Warnung vor gefährlichen Ungleichgewichten in der amerikanischen Wirtschaft (NZZ 12. 4. 85, 1);
Gefordert wird, dass die soziale Sicherung auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten Rücksicht nimmt, um ein Ungleichgewicht von sozialem Aufwand und wirtschaftlicher Leistung zu verhindern (MM 10. 2. 81, 11);
das Ungleichgewicht zwischen der Produktion unserer Wälder und dem Holzverbrauch in der Schweiz (Basler Zeitung 12. 5. 84, 3).
Ụn|gleich|ge|wicht, das; -[e]s, -e:Fehlen der Ausgewogenheit, Stabilität:
Halten Sie es für möglich, dass innerhalb der drei Jahre … das Ungleichgewicht bei SS-20 und Backfire schon so groß ist, dass die Möglichkeit für Verhandlungen verschüttet ist? (Spiegel 9, 1981, 27);
Das Ungleichgewicht im Handel ist die Folge eines Ungleichgewichts im Wissen (Capital 2, 1980, 131);
er wiederholte seine Warnung vor gefährlichen Ungleichgewichten in der amerikanischen Wirtschaft (NZZ 12. 4. 85, 1);
Gefordert wird, dass die soziale Sicherung auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten Rücksicht nimmt, um ein Ungleichgewicht von sozialem Aufwand und wirtschaftlicher Leistung zu verhindern (MM 10. 2. 81, 11);
das Ungleichgewicht zwischen der Produktion unserer Wälder und dem Holzverbrauch in der Schweiz (Basler Zeitung 12. 5. 84, 3).